Am vergangenen Wochenende fand im Landesleistungszentrum des HJV erneut eine Trainerfortbildung für B- und C-lizenzierte Trainerinnen und Trainer statt. Insgesamt nahmen rund 30 Judoka an dieser Weiterbildung teil, die den Fokus auf die Methodik und methodischen Reihen zur Technikvermittlung für fortgeschrittene Judoka in Stand- und Bodentechniken legte.
Die Referenten Mark Borchert (Diplom-Trainer) sowie Sönke Schillig (Trainer-A Leistungssport, Lehr- und Katareferent des HJV) vermittelten den Teilnehmenden in Theorie und Praxis vielfältige Ansätze, um das Training methodisch fundiert und kompetenzorientiert zu gestalten.
Während in Aus- und Fortbildungsmaßnahmen häufig die Methodik für Anfängerinnen und Anfänger im Vordergrund steht, widmete sich diese Veranstaltung gezielt der Frage, wie fortgeschrittene Judoka effektiv gefördert und weiterentwickelt werden können. Dabei wurden unterschiedliche methodische Konzepte vorgestellt und gemeinsam in praxisnahen Übungsformen umgesetzt.
Die Teilnehmenden erhielten wertvolle Impulse, um ihr Training sowohl im Leistungs- als auch im Breitensportbereich weiter zu professionalisieren. Der intensive Austausch zwischen den Trainerinnen und Trainern trug maßgeblich dazu bei, neue Perspektiven zu gewinnen und bestehendes Wissen zu vertiefen.
Diese Fortbildung stellte somit eine hervorragende Gelegenheit dar, die eigene Trainingsmethodik weiterzuentwickeln und neue Impulse für die Arbeit auf der Matte mitzunehmen.
Der HJV bedankt sich bei den Referenten und Teilnehmenden für ihr Engagement und ihren Beitrag zur kontinuierlichen Weiterentwicklung der Trainerqualifizierung im Verband.
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