Kinderschutz im HJV
Der Hamburger Judo-Verband e.V. setzt sich aktiv für den Schutz und für das körperliche und psychische Wohlergehen der ihn anvertrauten Kinder, Jugendlichen und jungen Sportler*innen ein.
Der HJV spricht sich für Toleranz, Weltoffenheit und Vielfalt aus.
Die Judowerte stellen die Grundlage für das Miteinander auf und neben der Judomatte dar.
Diskriminierung, Gewalt (psychischer oder körperlicher Art) oder dessen Verherrlichung, Hass, Rassismus und Homophobie haben auf den Judomatten des HJV keinen Platz.
Eine Kultur der Aufmerksamkeit und gemeinsamer Verantwortung von Ehren- und Hauptamtlichen gegenüber Sportler*innen sind die Grundlage für das gemeinsame Handeln und den Schutz vor (sexualisierter) Gewalt im Sport.
Der Vorstand des Hamburger Judo-Verbandes e.V. hat Lea Holz und Florian Hahn als Ansprechpersonen in Fragen von Prävention von (sexualisierter) Gewalt benannt.
Beide stehen im engen Austausch mit dem geschäftsführenden Vorstand, den Landestrainern und sind für Vereinsvertreter*innen und Sportler*innen erreichbar bei Fragen zum Thema, Beratung und unterstützen ggf. bei Vernetzung.
Downloads:
- Antrag auf das erweiterte Führungszeugnis
- Der Ehrenkodex des DJB
- Die Handlungsempfehlung der Deutschen Sportjugend
- Umgang mit rechtlichen Fragen zum Thema PSG
Geschäftsstelle
Landesfachverband für die Budo-Sportarten Judo, Jiu-Jitsu, Kendo, Kyudo, Aikido
Regionalstützpunkt des Deutschen Judo-Bundes
Eulenkamp 75
22049 Hamburg
Tel.: 040 / 524 72 840
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Öffnungszeiten:
Nur nach Absprache per E-Mail: geschaeftsstelle[at]hamburg-judo.de