Rassismus, Antisemitismus, Diskriminierung und (sexualisierte) Gewalt sind leider auch heute noch Themen im Sport und auch im Judo. Gemeinsam mit euch wollen wir dem entschlossen entgegentreten, denn: „wer Judo liebt, darf nicht wegschauen“!
Ihr seid selbst betroffen von Diskriminierung oder Gewalt oder wisst von entsprechenden Vorfällen? Wir beim Hamburger Judo-Verband haben eine Anlaufstelle für Gewaltfälle, bei Diskriminierung und sexuellen Übergriffen, an die ihr euch immer wenden könnt: lea.holz[at]hamburg-judo.de und florian.hahn[at]hamburg-judo.de
Im Judo ist kein Platz für Diskriminierung, Ausgrenzung und Gewalt. Diese Botschaft wollen wir gemeinsam mit euch senden – mit allen Kämpferinnen und Kämpfern, Trainerinnen und Trainern sowie allen anderen Verantwortlichen. Wir bitten euch: Schaut hin!
Hamburg ist und bleibt das Tor zur Welt und auf unseren Matten bekommt der Hass einen Hansoku-Make!
Wir sind Hamburg - Wir sind Judo!